Montag, 25. November 2013

Das Note und der S Pen

So, jetzt erzähle ich euch mal ein bisschen mehr über den S Pen.

Ich war von Anfang an total begeistert, endlich wieder ein Handy mit Stift! Ich hatte vor Unzeiten mal ein XDA Orbit und habe danach den Stift immer schmerzlich vermisst! Gerade jetzt, bei dem kalten Wetter, ist es doch einfach Klasse den Stift zu benutzen und sich nicht die Finger abzufrieren!

Aber der S Pen ist ja nicht nur einfach ein Stift, er hat ja auch noch ein paar tolle Extras! Man muss z.B. das Display mit dem Pen garnicht berühren! Sobald man den Stift in ca. 1cm Abstand über das Display hält, erscheint auf dem Display ein kleiner Kreis unter dem Stift. Wenn man jetzt mit dem Stift auf den Rand des Displays zielt, dann erscheint anstelle des Kreises ein Pfeil und wenn man den Stift weiter dorthin hält, dann wird automatisch durch die Screens gescrollt. Das funktioniert auch in anderen Bereichen. Bei einem Kontakt kann man so z.B. hoch- und runterscrollen.

Und dann gibt es noch das S Pen-Befehle Menü. Dazu hält man den Pen über das Display und drückt auf den Button seitlich am Stift und auf dem Display öffnet sich das S Pen-Befehle Menü. Dort hat man die Wahl zwischen den folgenden Funktionen:


1. Aktionsmemo


Das Aktionsmemo öffnet sich in einem neuen Fenster, das ähnlich aussieht wie ein Post-It. Es erinnert mich an die Notiz aus Outlook. Dort kann man handschriftlich Notizen erfassen. Sehr praktisch z.B. als Einkaufszettel oder wenn man sich schnell eine Adresse oder ähnliches notieren muss. Diese Memos kann man dann minimieren und auf den Screen legen. Dort bleibt es immer im Vordergrund, auch wenn man durch die Screens scrollt.



2. Scrapbooker

Scrapbooker funktioniert zusammen mit der gleichnamigen, vorinstallierten App. Wenn man es anklickt, dann kann man mit dem Stift einen Bereich des Displays einkreisen. Dieser Teil wird dann kopiert und man kann zusätzlich ein Memo dazuschreiben und es mit Tags versehen. Dann speichert man es in seinem Scrapbook. Sehr praktisch, wenn man gerade was im Internet gesehen hat, was man unbedingt jemand anderem zeigen möchte, da der Link automatisch mitgespeichert wird.



3. Screenshot-Notiz

Mit der Screenshot-Notiz wird vom aktuellen Display ein Screenshot erstellt. Egal, ob man gerade ein Buch liest, ein Spiel spielt, einen Film guckt, im Netz unterwegs ist oder, oder, oder. Dann kann man sich auf diesem Screenshot direkt Notizen machen. Oder malen. Oder Stellen markieren. Oder Sachen hervorheben. Oder nur einen Ausschnitt vom Screenshot machen. Das ist die Funktion, die ich am meisten nutze.



4. S Finder

Mit S Finder kann man sein Gerät nach Stichworten durchsuchen oder auch die Suche direkt aufs Internet ausweiten. Wenn man "Handschrift" auswählt, dann werden einem alle Inhalte auf dem Handy gezeigt, die man handschriftlich bearbeitet hat. Mit "Kommunikation" werden die letzten Nachrichten angezeigt. Man kann auswählen, in welchem Zeitraum man suchen möchte. Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die Suche einzuschränken


5. S Pen-Fenster

Wenn man das anklickt, dann kann man auf dem Screen mit dem Pen einen Bereich markieren. Dort öffnet sich dann das S Pen-Fenster. In diesem Fenster kann man dann den Rechner, die Uhr, Youtube, Telefon, Kontakte, ChatOn, Hangouts, Internet oder WhatsApp öffnen. Wenn man eine Anwendung öffnet, dann wird diese nur in dem kleinen Fenster geöffnet. Man kann dann aber auch auf Maximieren drücken und die Anwendung wird über den kompletten Screen geöffnet. Oder auf Minimieren und die Anwendung liegt als Button auf dem Screen. Das Fenster und der Button bleiben immer im Vordergrund, auch wenn man durch die Screens scrollt. Ich finde es ganz praktisch, wenn ich mal schnell den Rechner öffnen möchte, aber ansonsten nutze ich eher die Multi-Window-Funktion. Darauf gehe ich noch genauer ein.


Was auch noch zu erwähnen ist, ist das man mit dem Pen auch den Menü- und Zurückbutton bedienen kann.


Samstag, 23. November 2013

Und wieder die Gear - einfach praktisch im Seminar!

Heute hatte ich ein Seminar und ich muss sagen, wenn ich mich nicht eh schon mit der Gear angefreundet hätte, dann wäre das spätestens heute passiert.

Ein Seminarteilnehmer hatte nämlich die ganze Zeit sein Handy auf dem Tisch liegen und ständig piepste das Ding. Das war wirklich störend und ich kann immer noch nicht verstehen, das die Referentin ihn nicht gebeten hat das Handy wegzulegen.

Im Gegenzug dazu war ich mit meiner Gear auch die ganze Zeit auf dem Laufenden, aber einfach total unauffällig und vor allem nicht störend! Ein kurzes Vibrieren und ich konnte schnell mal meine Mails und Whats App Nachrichten wenigstens anlesen. Und keiner hat was gemerkt oder fühlte sich durch mich gestört. Sowas hätte ich damals in der Schule gut brauchen können!!

Was mich an der Gear hingegen immer noch stört, ist der Verschluss. Wenn ich meine Arme auf den Tisch legen, dann muss ich immer erst mal schauen wie ich die Gear drehe, damit der Verschluss nicht drückt. Das ist schon recht unbequem und verbesserungswürdig!

Freitag, 22. November 2013

Die Gear fällt auf!

Mittlerweile werde ich doch des öfteren auf die Gear angesprochen. Kollegen und auch Mandanten erkennen sie wieder und fragen direkt interessiert nach. So habe ich doch jeden Tag immer wieder die Möglichkeit, wenigstens kurz über die Gear und das Note zu berichten.

Die erste Frage ist meist, ob das wirklich eine Kamera an der Gear ist und dann wollen alle wissen, wie die Verbindung zwischen Gear und Note klappt. Da kann ich nur Positives berichten, seit dem Update habe ich die Gear richtig gerne und werde sie echt vermissen! Es ist doch wirklich praktisch mal eben zu sehen wer anruft oder gerade eine Mail oder Nachricht geschickt hat.

Oft werde ich auch gefragt, ob ich  mit der Gear auch Nachrichten verschicken kann. Die meisten sind dann echt enttäuscht, wenn ich das verneine. Mir persönlich fehlt das garnicht, es wäre mir auch zu umständlich über die Gear eine Nachricht zu tippen. Da nehme ich doch wirklich lieber das Note.

Dienstag, 19. November 2013

Softwareupdate Note und Gear

So, das 1. Softwareupdate fürs Note und die Gear ist durch. Es hat bei beiden Geräten einwandfrei funktioniert und ist ein voller Erfolg!

Das Beste am Update ist, dass ich jetzt endlich ALLE meine Benachrichtigungen auf der Gear empfangen kann. Es ist möglich im Gear Manager unter >>Benachrichtigung<< und dann >>Weitere Benachrichtig.<< unter seinen installierten Apps die auszuwählen, die man braucht. Jetzt klappt auch Whats App und GMX bei mir und das macht mir die Gear doch um einiges sympathischer!

Welche Verbesserungen das Update beim Note bringt, kann ich ehrlich gesagt garnicht sagen. Es war für mich vor dem Update schon unschlagbar.

Freitag, 15. November 2013

Eine Woche ist rum - Zwischenbilanz

So, eine Woche ist rum und ich muss sagen: Vom Note bin ich nach wie vor absolut begeistert, die Gear nervt und das S View Cover hat auch seine Macken.

Aber jetzt mal im Detail:

Das Note ist echt super. Es läuft flüssig, schnell und das Display ist große Klasse. Von der Größe her liegt es gut in der Hand und eignet sich z.B. wirklich gut zum Lesen von Ebooks. Hier mal ein Screenshot zur Ansicht:




Durch sein geringes Gewicht ist es als Ebook-Reader wesentlich angenehmer zu händeln als mein Samsung Galaxy Tab.

Videos lassen sich auch prima gucken, die Qualität ist um einiges besser als beim Galaxy Tab, da macht das kleinere Display garnichts aus. Hier nochmal ein Screenshot:


Sonntag, 10. November 2013

St. Martin, St. Martin... ein Video

Heute hatten wir St. Martin und ich habe mit dem Note ein kleines Video vom Feuerwerk gemacht. Ich finde die Qualität wirklich gut:


Freitag, 8. November 2013

Los gehts - Einrichten - Umbauen - Anziehen

Endlich - los gehts!

Erstmal die Sim- und SD-Karte einlegen. Hierzu muss der Akkudeckel runter. Dazu befindet sich rechts, oberhalb des Powerknopfs eine Einbuchtung, in die man seinen Fingernagel schieben kann. Dann ein beherzter Ruck und unbedingt das unheilvolle Knacken ignorieren und weiterziehen und schon ist der Deckel ab. Er ist superdünn und sehr flexibel. Jetzt kann man die Karten einlegen. Dafür befindet sich rechts oben schräg unter der Kamera ein Doppelschacht. In den unteren Schacht schiebt man die Simkarte soweit ein, bis es nicht mehr geht. Dann sitzt sie sicher und fest, ohne irgendwo einrasten zu müssen. In den oberen Schacht kann man dann die SD-Karte einstecken. Dies funktioniert genauso wie bei der Simkarte. Einfach reinschieben bis es nicht mehr geht, es rastet nichts ein, aber die Karte sitzt bombenfest. Jetzt noch den Akku einlegen und dann kann man das S View Cover anbringen. Dazu wird die Rückseite des Covers einfach anstelle des Akkudeckels auf das Note gedrückt und fertig.


Positiv stellt sich sofort heraus, dass durch die etwas dickere Rückseite die Kamera jetzt nicht mehr vorsteht. Das gefällt mir schonmal richtig gut! Auch der Rand des Covers steht rundum über das Note raus. Dadurch wäre das Note im Falle eines Sturzes wohl besser geschützt. Finde ich gut. Dann als nächstes eine Enttäuschung: Das Cover bleibt nicht zu! Es steht an der Seite etwas auf. Schnell das Note eingeschaltet um zu gucken, ob es trotzdem funktioniert. Ok, es geht. Der Bildschirm reagiert und verkleinert sich auf die größe des Sichtfensters, aber es sieht einfach nicht schön aus. Ich hoffe, dass sich das durch längeres Benutzen und "weichmachen" des Covers gibt. Die Bedienung der Lautstärkewippe und der Powertaste funktioniert einwandfrei und auch der Stift lässt sich gut raus- und reinschieben. Alle Anschlüsse sind frei zugänglich und bis auf das Zubleiben macht das Cover einen sehr guten Eindruck.


Nachdem ich das Note aufgeräumt habe, alle unnötigen Verknüpfungen gelöscht und auf zwei Screens reduziert habe, synchronisiere ich meine Daten über Google. Was bin ich froh, dass ich vorher schon Android hatte, so ist der ganze Zauber in ein paar Minuten erledigt und meine Kontakte etc. sind da, wo sie hingehören. Um alles weitere kümmer ich mich später, jetzt erstmal ran an die Gear.


Ok, Bluetooth an auf beiden Geräten. Sie finden sich, verbinden sich und dann... wird die Verbindung wieder getrennt und auf der Gear erscheint ein Bild, auf dem die Ladestation und das Note zu sehen ist. Ich wunder mich zwar ein bisschen, aber gut. Ladestation raus und hinten ans Note gehalten. Ah, es klappt. Der Gear Manager wird installiert und dann sind beide Geräte auch schon miteinander verbunden. Jetzt kann ich noch einstellen, welche Nachrichten ich bekommen will und da schon die erste Ernüchterung. Whats App geht nicht und auch meine Mails aus der GMX App bekomme ich nicht auf die Gear. Ganz toll. SMS bekomme ich so gut wie nie und die vorinstallierte E-Mail App mag ich auch nicht benutzen. Super. Naja, lässt sich nicht ändern. Uhrenstil noch ausgesucht und dann angezogen und ein bisschen rumgespielt. Meine Kontakte sind alle da und ich rufe erstmal meinen Mann an, um das Telefonieren mit der Gear zu testen. Der Verbindungsaufbau dauert meiner Meinung nach etwas länger als normal, aber dann klingelt es. Als mein Mann rangeht kann ich ihn klar und deutlich verstehen und er hört mich auch gut. Leider höre ich mich auch irgendwie selber, wenn ich spreche und das nervt doch ein bisschen. Aber ansonsten klappt alles einwandfrei.

YES - mein Paket ist da, es geht ans Auspacken

Schon morgens hatte ich auf dem trnd-Blog gelesen, dass die Ersten ihre Pakete schon hatten. Da bei uns die Post immer erst später kommt, war ich nicht verwundert, dass noch keine Benachrichtigung im Briefkasten war, als ich nach Hause kam. Das einzige Problem - ich musste später noch weg. Aber ich hatte wirklich Glück, gerade als ich aus dem Haus ging hielt der Postbote und ich konnte mein Paket mitnehmen.


Das Auspacken:

Das Note und die Gear sind platzsparend in umweltfreundlichen Kartons in Holzoptik verpackt. Auf dem hellbraunen Karton ist dann in schwarzer (Soja-)Schrift der Marken- und Produktname gedruckt. Schlicht aber wirkungsvoll. Auch im Inneren geht es umweltfreundlich weiter. Nur die Einzelteile sind in kleinen Plastiktütchen verpackt, der Rest ist aus dünner Pappe, kein Plastik. Im Zubehör des Note findet sich das USB-Kabel mit Ladestecker, ein Kopfhörer, Aufsätze für den Kopfhörer und fünf Ersatzspitzen für den Stift mit Wechselwerkzeug. Das Zubehör der Gear besteht aus der Ladestation und dem Ladekabel.





Das Note sieht edel aus, die silbernen Umrandungen und der silberne Schrifzug heben sich schön vom (in meinem Fall) schwarzen Untergrund ab. Zuerst fühlte es sich furchtbar billig an, aber als der Akku eingelegt war, stimmten Optik und Gefühl endlich überein. Der Rand des Note ist geriffelt, dass soll wohl die Notizblockoptik unterstützen. Es sieht gut aus und fühlt sich griffig an. Die Rückseite in Lederoptik finde ich auch sehr überzeugend. Wenn ich es nicht gewusst hätte, dann hätte ich nicht gedacht, dass es nur aus Kunststoff ist. Auch hier wirkt der silberne Schriftzug, der nicht geprägt sondern eingelassen ist, sehr schlicht und edel. Leider steht die Kamera etwas vor und dadurch liegt das Note nicht flach auf dem Tisch und die silberne Umrandung der Kamera wird wohl auch leiden.

Der Powerbutton sitzt auf dem rechten Rand oben. Er hat einen guten Druckpunkt und lässt sich einhändig bedienen. Die Lautstärkewippe sitzt auf dem linken Rand oben. Hier ist es schon deutlich schwieriger mit einer Hand. Da ich für eine Frau große Hände habe, bekomme ich es gerade noch so hin, aber ich denke, dass andere da wohl ihre Probleme bekommen werden. Was mich wirklich enttäuscht hat am Note ist der Homebutton. Zuerst dachte ich, dass er schief montiert ist, aber es liegt daran, dass er Spiel im Gehäuse hat. Er "schwimmt" also ein bisschen auf seiner Position und sieht dadurch manchmal minimal schief aus. Wird vielen wahrscheinlich garnicht auffallen, aber mich stört es doch.

Der Stift befindet sich in der rechten unteren Ecke. Er lässt sich gut rausziehen, ist für meinen Geschmack aber zu leicht. Ich weiß, dass dadurch auch das Gewicht des Handys leichter ist, aber er liegt mir so einfach nicht so gut in der Hand und wirkt einfach nur billig. Auch die Optik ist nicht so hochwertig wie das Handy. Der obere silberne Rand ist geriffelt, wie die Handyseiten, dass sieht auch schick aus, aber der untere Teil des Stiftes ist einfach nur billiges schwarzes Plastik. Zusätzlich findet man noch folgende Merkmale am Note: Oben finden sich von links nach rechts der Anschluss für den Klinkenstecker, das Mikrofon für die Freisprecheinrichtung und die Infrarotschnittstelle. Unten finden sich von links nach rechts das Mikrofon, der Multifunktionsanschluss und der Lautsprecher.


Die Gear (in meinem Fall Oatmeal Beige) ist riesig und schwer. Das Display ist mit gebürstetem Edelstahl eingfasst. Aus dem gleichen Material ist auch der Verschluss, in dem sich der Lautsprecher befindet. Das sieht auch edel aus. Das Armband ist jedoch nicht edel sondern aus Gummi. Da hätte ich mir als Verbindung zum Note wenigstens ein Band in Lederoptik gewünscht. Oberhalb des Displays ist die Kamera in das Armband eingelassen. Sie steht recht weit vor, ist aber gut verarbeitet, so dass Schmutz nicht eindringen kann und das Armband steht einen Milimeter über die Linse hinaus. Dadurch ist sie auch stoß- und kratzgeschützt. An der rechten Seites des Displays befindet sich der Powerbutton, der für meinen Geschmack zu leichtgängig ist.


Dann findet sich im Paket noch das S View Cover. In meinem Fall ist es passend zur Gear ein weißes Cover in Lederoptik. Hier hat Samsung auch nachgebessert und nicht nur Fakenähte sondern richtige Nähte aufgebracht. Auf der Vorderseite befindet sich ein 6x6 cm großes Sichtfenster aus stabilem Kunststoff. Es scheint mir sehr kratzsicher zu sein. Oberhalb des Sichtfensters befindet sich eine Öffnung für den Lautsprecher und am unteren Rand ist der Schriftzug "Galaxy Note 3" eingeprägt. Wenn man von innen auf die Vorderseite guckt, dann sieht man, dass dort wo der Homebutton sitzt eine Einkerbung ist, damit dieser das Cover nicht aufdrückt. An der geschlossenen Seite des Covers findet man oben ein eingeprägtes + und - damit man sehen kann, wo die Lautstärkewippe sitzt. Die Rückseite ist dicker und stabiler als der normale Akkudeckel. Oben ist eine Öffnung für die Kamera, darunter ist der Schriftzug "SAMSUNG" eingeprägt. Unten befindet sich noch eine Aussparung für den Stift und für den Multifunktionsanschluss und an der linken Seite ist noch eine Aussparung für den Powerbutton. Das Cover liegt gut in der Hand und fühlt sich angenehm griffig an.

P.S.: Da meine Kamera leider ihren Geist aufgegeben hat, kann ich nur Bilder zeigen, die ich nachträglich mit dem Note gemacht habe.

Donnerstag, 7. November 2013

Dann wollen wir mal...

Nachdem bei diesem trnd Produkttest so viele Blogs am Start sind, möchte ich doch gerne mitziehen und habe mir auch einen erstellt. Habt Geduld mit mir, ich bin noch nicht so fit darin.

Hier wird es also um den Test des Galaxy Note 3 und der Galaxy Gear gehen. Ich hoffe, dass ich euch interessante Informationen liefern kann. Über Kommentare freue ich mich und wenn Fragen sind, einfach her damit. Ich werde mich bemühen, sie so gut wie möglich zu beantworten.

Nun denn, los gehts!